Grüne Zukunft für die Hummelsbüttler Müllberge
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Kontakt/Presseberichte

 am Infoabnd 29.08.13 Sie erreichen uns via Mail:  Wir sind bestrebt, Anfragen innerhalb von max. 1-2 Werktagen zu beantworten. Meistens geht es schneller. Foto: Einige IgHM-Mitglieder aus den Bezirken Nord und Wandsbek 2013

  • PRESSE-MAPPE-Infomappe
  • Presse-Kontakt: B. Otteni via Mail (s.o.)
    muelldeponie@gmx.org
  • PRESSE-Berichte seit 2013 weiter unten

ERSCHIENENE NEWSLETTER der IgHM

1. Newsletter – 08/2013
Newsletter-1-Muellberge-2013 (pdf)
Inhalt: Beginn des Planfeststellungsverfahrens

2. Newsletter – 08/2013
Newsletter-2-Muellberge-2013 (pdf)
Inhalt: Lage der Deponie, Umgang der BSU mit dem Infotermin für Anwohner, Kurzprotokoll des 1. Infotermins in der BSU

3. Newsletter – 09/2013
Newsletter-3-Muellberge-2013 (pdf)
Inhalt: Baumfällung vor Verfahrensende? Infoabend der IgHM,  Landschaftsgutachten zur Hummelsbüttler Feldmark von 1976 und 1986

4. Newsletter – 09/2013
Newsletter-4-September-2013.pdf
Inhalt: Wer wohnt eigentlich an den Hummelsbüttler Müllbergen? Wer wird bald aus seiner Sommerresidenz vertrieben? Wer tauschte ein Naturschutzgebiet gegen eine Deponie?

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Bitte beachten Sie, dass wir aus urheberrechtlichen Gründen Zeitungsartikel ohne Genehmigung des Rechteinhabers (Verlag oder Autor) nicht in Gänze hier einstellen dürfen.

PRESSEBERICHTE seit 2013

*Update am 07.02.15* Neue Pressezitate & Links aus 2014 eingestellt und Übersichtlichkeit verbessert

 

Hamburger Wochenblatt
Ausgabe Fuhlsbüttel, Langenhorn…
Online-Ausgabe vom ?.02.2015
„Erweiterung verhindern“
„Fehlende Gutachten für Deponie-Ausbau verzögern Entscheidung
„Von der BSU wurde Eggers aufgefordern, seine Pläne nachzubessern. Seitdem stockt das Verfahren. Der ursprünglich bereits für Herbst 2014 geplante Erörterungstermin wurde unbestimmt verschoben. Eggers-Sprecher Schwertner: „Die Unterlagen sind in Arbeit, die Gutachten laufen noch in den kommenden Monaten.““
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Der Lokal-Anzeiger
Von Langenhorn bis Ohlsdorf
Online-Ausgabe vom 04.02.2015
„Parteien einig: Die Deponie darf nicht kommen!“
„… SPD-Bürgerschafts-Fraktionschef Andreas Dressel brachte die Aussage auf den Punkt: „Wir wollen die Deponie nicht, der Antrag muss bearbeitet werden. Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, die Deponie zu verhindern.Wir lehnen die Deponie ab“, betonte auch Grünen-Landesvorsitzende  Katharina Fegebank und fragte, weshalb es dann überhaupt einen neuen Mietvertrag gegeben habe. […] Für Wersich  sprang der Alstertaler CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Dennis Thering in die Bresche: „Mit der CDU wird es keine weitere Deponie in Hummelsbüttel geben“, versprach er. Die Hummelsbütteler Feldmark müsse so bleiben, wie sie  ist. „Das liegt in der Verantwortung der Politiker.“
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Hamburger Wochenblatt
Ausgabe Langenhorn, Fuhlsbüttel, Hummelsbüttel.  Herbst 2014
„Tests am Hamburger Müllberg“
Heidberg-Schüler suchen Schadstoffe im Boden
„… „Wir wollen die Bodenproben von zwei Messpunkten mit dem Elektronenmikroskop untersuchen und nachweisen, ob die Proben in unmittelbarer Nähe der alten Mülldeponie belastet sind“ Schülerin Frieke (16) Betreut werden sie von Geologielehrer Wolfgang Fraedrich…“
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Alstertal-Magazin
Ausgabe 8, 29. August 2014
„Das Sommerinterview“
„… Ein weiteres Thema ist sicher auch der Müllberg. Wie ist der Stand? AD [IgHM: Andreas Dressel]:  Wir wollen natürlich keine neue Deponie. Aber wir leben in einem Rechtsstaat und wenn eine Firma einen Antrag für ein Genehmingunsverfahren stellt, muss das nach Recht und Gesetz geprüft werden. Alle ökologischen Belange müssen sorgfältig abgewogen werden. Es gibt ja in der Tat auch gute Argumente dagegen…“
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Heimatecho
Wochenzeitung für Hamburgs Nordosten

 Online-Ausgabe von Ende  Juli 2014
„Viel Zuspruch für Alstertal und Waldörfer“
„…Die schon traditionelle Sommertour der beiden SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Andreas Dressel und Karin Timmermann und der Bezirksabgeordneten Peter Pape und André Schneider ermöglichte den Politikern tiefe Einblicke …

… Hummelsbüttler Müllbergen. Dort trafen sich die Politiker mit der Interessengemeinschaft  (IG) und deren Sprecherin Beate Otteni. Dressel und Timmermann: „Die Pläne für eine weitere Deponierung sind, um es klar zusagen, politisch nicht gewollt. Gleichwohl hat die Firma, die den Antrag hierfür gestellt hat, Anspruch darauf, dass das rechtlich und technisch durch die Planfeststellungsbehörde geprüft wird. Wir sind schließlich ein Rechtsstaat. Wir wollen aber, dass alle Spielräume ausgeschöpft werden, damit es nicht zu einer neuen Deponierung kommt. Auch Alternativen sollten erstmals ernsthaft geprüft werden. Wir werden mit der Initiative weiter eng im Gespräch bleiben.” [Anm. IgHM: Treffen war am 25.07.14]
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Langenhorner Rundschau
 Online-Ausgabe vom  November 2013
„Neues Deponiezeitalter an der Langenhorner Bezirksgrenze?“
Langenhorner Alpen werden sie von vielen Langenhornern spöttisch genannt, Poppenbüttler Müllberg von den Nachbarn, aber eigentlich sind sie offiziell die Hummelsbüttler Müllberge: Die höchsten (künstlichen) Erhebungen im Nordwesten Hamburgs. Im Norden kennt sie jeder und seit kurzem rücken sie auch in den Blickwinkel der übrigen Stadt. Denn an den inzwischen alten begrünten Müllbergen droht eine Deponieerweiterung im großen Ausmaß den Frieden in Langenhorn, aber auch in Poppenbüttel und Hummelsbüttel massiv zu stören.

Hier geht’s zum Online-Artikel (S. 4-5) >

 

Hamburger Wochenblatt,
Ausgabe Langenhorn, Fuhlsbüttel, Hummelsbüttel, Online-Ausgabe vom  16. Oktober 2013
„Mehr  Deponie? Nie!“
“9.000 Unterschriften an Behörde übergeben
Mit 8755 Einwendungs-Unterschriften kam die achtköpfige Abordnung der Interessensgemeinschaft „Grüne Zukunft für die Hummelsbüttler Müllberge“ (IgHM) am vergangenen Donnerstag in die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU). Weitere Einwendungen gingen innerhalb der letzten fünf Wochen direkt beim zuständigen BSU Fachreferat Abfallwirtschaft ein…”
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SHZ Online
Ausgabe vom  16. Oktober 2013
„Aufruhr gegen Hamburger Müllkippe“
„Die Hügel der Hummelsbüttler Feldmark im Hamburger Norden sind ein beliebtes Ziel für Naturfreunde. Einst beherbergte das Gebiet eine Mülldeponie. Das soll auch in Zukunft wieder der Fall sein. So sieht es zumindest der Plan eines Unternehmens aus Schleswig-Holstein vor…“
Hier geht’s zum Online-Artikel >

 

Infoarchiv Norderstedt –
Nachrichten für Norderstedt und Umgebung
Online vom 15. Oktober 2013

„9.000 gegen Aushub-Deponie“
„Planfeststellungsverfahren für Eggers-Projekt in Hummelsbüttler Feldmark
Unmut im Norden Hamburgs: Mehr als 9.000 Unterschriften und Einwendungen hat die Bürgerinitiative „Grüne Zukunft für die Hummelsbüttler Müllberge“ am vergangenen Donnerstag in der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt übergeben. Ihr Protest richtet sich gegen die geplante Einrichtung einer weiteren Deponie am Rande des Landschaftsschutzgebietes Hummelsbüttler Feldmark…“
Hier geht’s zum Online-Artikel >

 

NDR Hamburg Journal,
Ausgabe vom  12. Oktober 2013
„Protest gegen Deponie an der Stadtgrenze“
„Teile einer ehemaligen Mülldeponie in der Hummelsbüttler Feldmark sind begrünt und dienen als Naherholungsgebiet. Doch jetzt will der Betreiber die alte Deponie erweitern…“
Bericht online nicht mehr verfügbar.

 

Hamburger Morgenpost
Ausgabe  vom 9. Oktober 2013
„Hummelsbüttel kämpft gegen Mülldeponie“
„Die Hummelsbüttler lieben ihre Müllberge. Die grünbewachsenen Hügel sind ein beliebtes Naherholungsgebiet. Doch nun soll dort eine Deponie für leicht kontaminierten Bauschutt entstehen…“
Artikel online verfügbar >
 [Anmerkung der IgHM: Die Müllberge liegen zwischen Langenhorn und Poppenbüttel, an der nördlichsten Spitze von Hummelsbüttel.]

 

Die Welt/Hamburger Abendblatt
Ausgabe vom 9. Oktober 2013  

„Widerstand gegen Deponierweiterung wächst“
„Bürger aus Hummelsbüttel, Langenhorn und Poppenbüttel laufen Sturm gegen den Plan der Firma Eggers, die Bodendeponie in der Hummelsbüttler Feldmark zu erweitern…“
Artikel online verfügbar >


De Börner – Langenhorner Heimatblatt
Ausgabe vom Oktober 2013
„Planfeststellungsverfahren für Eggers-Deponie in Hummelsbüttler Feldmark eröffnet“
„… Letztendlich stellt sich die Frage, warum die Behörde für Soziales und Umwelt (BSU) bei einem Entsorgungs – vorhaben dieser Größenordnung nicht ein Standortsuchverfahren zur Auslotung geeigneter Standorte außerhalb der Siedlungs-, Wasser- und Landschaftsschutzgebiete einleitet.“
Hier geht’s zum Online-Artikel (S. 7) >

 

Alstertal Magazin
Ausgabe vom 27. September 2013
„Mülldeponie-Streit“
„300.000 qm leicht bis mäßig belastete Böden und Bauschutt sollen im Alstertal zusätzlich entsorgt werden. Nördlich des Hummelsbüttler Müllbergs, auf einer Koppel und dem bereits bestehenden Deponiegelände. Anwohner sind empört, fürchten  um ihre Gesundheit, die Umwelt und den Wert ihrer Grundstücke. Eine eigens gegründete Initiative will das Vorhaben stoppen…“
Hier geht’s zum Magazin (Seite 10) >

 

Hamburger Wochenblatt
Ausgabe Langenhorn, Fuhlsbüttel, Hummelsbüttel. Ausgabe vom September 2013
„Unterschriften gegen Deponie“  Bürger sammeln Einwendungen.
„Protest auf der Halde: Zur spontanen Kundgebung sind binnen 24 Stunden etwa 120 Anwohner der Hummelsbüttler Müllberge auf deren Gipfel zusammengeommen…“
Hier geht’s zum Online-Artikel >

 

Hamburger Abendblatt
Ausgabe Norderstedt vom 12.09.2013
„Die Stadt Norderstedt hat keine Bedenken gegen die Deponie“
„In Hamburg-Hummelsbüttel kämpft eine Bürgerinitiative gegen die Pläne des Unternehmens Eggers aus Tangstedt, am Hummelsbütteler Müllberg eine neue Deponie für 300.000 Kubikmeter Bauschutt aufzuschütten (wir berichteten). Die Stadtverwaltung in Norderstedt wurde jetzt als Anrainer im Planfeststellungsverfahren der Hamburger Stadtentwicklungsbehörde gehört – und erhebt keinerlei Widerspruch gegen das Projekt …“
Artikel eventuell online verfügbar >

 

Hamburger Abendblatt
Ausgabe Norderstedt vom 9.09.2013
„Was sagt Norderstedt zur neuen Mülldeponie?“
„Im umstrittenen Verfahren um die Hummelsbütteler Müllberge darf die Stadt Norderstedt jetzt mitreden. Die Firma Eggers will 300.000 Kubikmeter Erdaushub über elf Jahre auf der Deponie aufschütten …“
Artikel online nur für Abonnenten verfügbar >

 

Waldörfer Umweltzeitung (WUZ)
Monatszeitschrift & Online-Plattform für „Grüne Themen“ -ÜBERSICHT
„WUZ Faktencheck: Hummelsbüttler Müllberge“
„Die Hummelsbüttler Müllberge, alte aufgefüllte Bodendeponien, sind ein markantes Landschaftsbild in der … einzigartigen Hummelsbüttler Feldmark…“
Hier geht’s zum Online-Artikel >

 

Hamburger Wochenblatt
Ausgabe Fuhlsbüttel, Langenhorn… Ausgabe vom  August 2013
„Müllberge: Anwohner machen Ärger Luft“
„Bürgerinitiative protestiert in Umweltbehörde gegen Deponie-Erweiterung…“
Hier geht’s zum Online-Artikel > 

 

Hamburger Wochenblatt
Ausgabe Fuhlsbüttel, Langenhorn… Ausgabe vom  August 2013
„Plan: Hummelsbütteler Müllberge sollen höher werden“
Hier geht’s zum Online-Artikel >
[Anmerkung der IgHM: Die Müllberge sollen nicht insgesamt höher werden, sondern die neue Mülldeponie  soll bis auf die Höhe der bestehenden Müllberge aufgeschüttet werde. Das wären 40 Meter über Bodenniveau]

 

Hamburger Abendblatt
Ausgabe vom 06.02.2013
„Neue Mülldeponie in Hummelsbüttel geplant“
„… Die neue Deponie soll aufnehmen, was beim Recyceln von Bauschutt als „nicht verwertbar“ übrig bleibe und nur ‚leicht kontaminiert‘ sei …“
Artikel online nur für Abonnenten verfügbar >

Alle Format-Hervorhebungen im Text durch die IgHM.

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TIPP: Die Wildsau in den Waldörfern
„WUZ“ Waldörfer Umwelt-Zeitung

Online wie offline ein Medium für Themen rund um Naturschutz, Bürgerbeteiligung und Bürgerinitiativen
http://www.wuzonline.de/

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