Grüne Zukunft für die Hummelsbüttler Müllberge
Header

Author Archives: RedakteurBO

01.03.2014 – AUSBLICK auf 2014

März 1st, 2014 | Posted by RedakteurBO in Deponieerweiterung - (0 Comments)

Verlauf des Planfeststellungsverfahrens

Frühling/Sommer 2014
Die für die neue Deponiezuständige Planfeststellungsbehörde (BSU) ist seit dem Ende der Einwendungsfrist (Oktober 2013) in der Prüfphase. Die Behörde muss alle Stellungnahmen der beteiligten Fachbehörden und der Naturschutzverbände sowie alle Einwendungen von Bürgerinnen und Bürger prüfen und thematisch zusammenfassen.

Nachforderungen der Behörde an den Deponieantragsteller sind mehr als wahrscheinlich, denn in den Stellungnahmen & Einwendungen wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass die Planungsunterlagen zum Teil unvollständig bzw. lückenhaft oder fehlerhaft sind.

Herbst & Winter
Die BSU geht seit Januar/Februar 2014 davon aus, dass vor Ende des Jahres 2014 kein Erörterungstermin angesetzt werden wird. Es könnte noch länger dauern und das ist gut so.

Am Ende des Verfahrens steht – ohne das Eingreifen der Politik – ein sogenannter Planfeststellungsbeschluß. Sollte er für die Deponie ausfallen, können Einwender und Einwenderinnen gegen diesen Beschluß vor Gericht ziehen.

IgHM-Mitglieder werden sich dieses Recht nehmen.

Am Sonntag, den 5. Januar.2014 um 11 Uhr lädt die SPD Hummelsbüttel wieder zu einem naturkundlichen Spaziergang rund um die Müllberge ein. Inklusive kleine Abstecher in die Hummelsbütteler Feldmark und in das Naturschutzgebiet Hummelsbütteler Moore.

Hummelsee

Die SPD-Mitglieder standen danach für Information und Diskussion zum Genehmigungsstand über die eventuell geplante Erweiterung der dortigen Bodendeponie zur Verfügung.

Siehe auch: http://www.wuzonline.de/?p=11453

HINWEIS der IGHM: Bedauerlicherwweise waren die Bezirkspolitiker immer noch nicht umfassend informiert über das Thema Deponeerweiterung. Der Kenntnisstand der SPD-Politiker über das gesamte Thema Deponie war  ziemlich optimierungsbedürftig.

Die DEPONIE am Rande der Bezirksgrenze Hamburg-Nord

DIENSTAG, 17. Dezember 2013, 18 Uhr – Die Umweltbehörde (BSU) wird  die Politiker im Bezirk Nord informieren

Die Behörde für Stadtplanung und Umwelt (BSU) informiert den UMWELTAUSSCHUSS der Bezirksversammlung Hamburg-Nord über die Deponie“erweiterung“ in der Hummelsbüttler Feldmark.

Die Sitzung (pdf) des Umweltausschusses Hamburg-Nord war öffentlich. Es gab am Anfang eine Bürgersprechstunde.

Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Verbraucherschutz
http://www.hamburg.de/hamburg-nord/bezirksamt-service/1737520/mitglieder-der-bv-nord.html

Empfehlung: Informieren Sie sich über die Bezirksversammlung in Ihrem Bezirk. Nächstes Jahr sind Bezirksversammlungswahlen in Hamburg.

ONLINE-PORTAL der Bezirksversammlung Hamburg-Nord
ONLINE-PORTAL der Bezirksversammlung Wandsbek __

Dienstag, 03. Dezember 2013 (bzw. KW 49/2013)

„Steigen bald Staubwolken hinter der Feldmark auf?“

Wochenblatt-Interview mit dem Entsorgungs-Unternehmer Ralf Eggers über die Sorgen der Anwohner angesichts der Deponie-Erweiterung

 

Zum Thema  „Sorgen der Anwohner
verweisen wir gerne beispielhaft auf die ungeklärten und ungesicherten Altlasten unter dem geplanten Deponiegelände und als Belege für unsere „Sorgen“ auf die Zitate aus dem Gutachten der Stadt Hamburg aus dem Jahr 1986, sowie auf das Deponiekapitel des Gutachtens und auf unsere Chronologie. 

 

Was uns noch „SORGEN“ macht an dieser geplanten Deponie:
Sie wird auf lange Jahre „unsere Landschaft“ verschandeln.
Sie wird uns auf lange Jahre die Freude an der schönen Landschaft nehmen.
Sie widerspricht generell dem Gemeinwohl in Hamburgs Norden.
Sie unterminiert das Wohl und das Erholungsbedürfnis der umgebenden Bevölkerung.
Sie ist ein Symbol für das Eigeninteresse eines Unternehmens.
(siehe auch 10 Gründe gegen die neue Deponie weiter unten auf dieser Seite)

Zur Aussage der Fa. Eggers „Es handelt sich um Boden!
verweisen wir darauf, dass wir NICHT die einzige Initiative sind, welche die erlaubten Deponiematerialien für Deponien der Klasse I NICHT für unbedenklich halten. BEISPIELE: Deponie der Klasse I in Haaßel (Niedersachsen),  Deponie der Klasse I in Driftsethe (Niedersachsen) &  Deponie der Klasse I in Ramelow (Mecklenburg-Vorpommern)

 

Was uns noch zum Thema „BODEN“ als Deponiematerial einfällt:
Die erlaubte „Zutaten“ für Böden, die auf Deponien der Klasse I abgelagert werden dürfen (feste Grenzwerte vorgeschrieben):
Arsen, Blei Cadmium, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Zink.
Chlorid, Sulfat, Cyanit, Fluorid, Barium, Chrom,
Molybdän, Antimon, Selen und event. Asbest (in big bags verpackt)

 

Zur Erinnerung …

10 Gründe gegen die geplante Deponie(erweiterung)  in der Hummelsbüttler Feldmark

  1. Es gibt am geplanten Standort ungeklärte & ungesicherte Altlasten in den alten Bodendeponien (Müllberge) und somit ungeklärte Sanierungsfragen
  2. Flora, Fauna, Naturliebhaber & Freizeitsportler in der Hummelsbüttler Feldmark müssten während  des ca. 11jährigen Deponiebetriebs mit Staub- & Schadstoffemissionen in Luft, Wasser & Boden der Hummelsbüttler Feldmark ertragen
  3. Das Grundwassers in der Hummelsbüttler Feldmark würde mittel- & langfristig bedroht sein > die Kleinmoore könnten zugrunde gehen
  4. Die existierende Flora & Fauna an den grünen Hängen der Müllberge würde geopfert werden bzw. stark bedroht sein. Der wachsende und fertige Deponieberg  im Westen würde den dringend notwendigen Biotopverbund zwischen der Feldmark und dem Wittmoor völlig ad absurdum führen.
  5. Die sauerstoffreiche Frischluftzufuhr aus SH über den Luftkorridor „Feldmark“ nach Hamburg hinein würde aufgrund des neuen Deponiebergs gestört
  6. Die neue Deponie würde eine extreme Veränderung des Landschaftsbildes der bereits begrünten Hummelsbüttler Müllberge darstellen
  7. Der metertiefe sandige Untergrund und der Deponiehang  ist aufgrund der Vorlasten absolut ungeeignet für eine weitere große Deponie
  8. Die geplante Deponie der Klasse I mit einer Höhe von 40 Metern (über Bodenniveau) und einer Gesamtfläche von 40.000 Quadratmetern könnte aufgrund ihres Gewichts die hydrogeologischen Verhältnisse bei den Altdeponien verändern > Mehr Sickerwässer aus den Altdeponien könnten herausgepresst werden
  9. Für die Standortwahl wurde kein Flächensuchprogramm durchgeführt. Hamburg kooperiert darüber hinaus seit Jahren in der Abfallwirtschaft mit den Nachbarbundesländern. Dort gibt es nachweislich Ausgleichsflächen.
  10. Bereits 1986 stellte die Umweltbehörde in einem Gutachten zur Feldmark fest,
    „…daß jede weitere Deponieanlage egal mit welchen Stoffen und unter welchem Namen
    […]  im Planungsraum Hummelsbütteler Feldmark nur abgelehnt werden kann.
    Weitere Zitate aus dem Gutachten der Umweltbehörde aus dem Jahr 1986 (pdf)

DIE ZUKUNFT DER MÜLLBERGE,
wie die IgHM sie sieht:

Ökologische, artenerhaltende, kulturlandschaftsbewahrende, naherholungsgeprägte Nutzung der aufgeschütteten Altdeponien.

Übrigens: Die antragstellende Firma hat bereits die Talverfüllung (teilweise),  die Auffüllung und die zugegebenermaßen sehr gut gelungene Ausformung der Altdeponieberge verantwortet. Die Renaturierung hat sie jedoch nie abgeschlossen, weil der frühere Deponiebetrieb anscheinend nicht stillgegelt wurde.

Montag, 2. Dezember 2013 

 „Natur, Landschaftsschutz und Deponien“ – Beste Freunde?

In diesen Tagen tritt Bernd-Ulrich Netz als neue Leiter der Abteilung Naturschutz in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) in Hamburg seinen Dienst an. In einem Abendblatt-Interview vom 2.12.13 machte er eine interessante Bemerkung

„Zehn Prozent der Hamburger Landesfläche sind Naturschutzgebiete […].
Und dann gibt es eine ganze Menge Flächen, die unbebaut, aber nicht geschützt sind
oder aber nur als Landschaftsschutzgebiet geschützt sind.“

Wir IgHM-Aktiven und unsere Unterstützer wissen es seit diesem Jahr ganz genau: Landschaftsschutzgebiete genießen keinen Schutz. Der Landschaftsschutz kann jederzeit aufgehoben werden.

In unserem Fall lief das mit dem Landschaftsschutz so:  Die Stadt Hamburg nahm nach längerer Planung bereits 2008 die vorgesehene Deponiefläche – das sogenannte Flurstück 11 –  an den westlichen Müllbergen aus dem Landschaftsschutz heraus, kaufte 2010 das Grundstück von privat auf und vermietete Ende 2011 an den privaten Antragsteller. Das gesetzlich vorgeschriebene Planfeststellungsverfahren wurde allerdings erst Mitte 2013 eröffnet.

Es ist Zeit, um auf der Hamburger Schutzgebietskarte die nördliche Hummelsbüttler Feldmark zu betrachten. Das geplante Deponiegelände liegt rechts (östlich) der Glashütter Landstraße. Es ist das schmale hellgrüne Rechteck neben dem Wort Landstraße.

Hummel-Feldmark-Landschaftsschutzgebiet-gross

Kleiner Tipp zum Thema „Aufhebung des Landschaftsschutzes„: Die letzte Seite des Newsletter-4-September-2013.pdf lesen

 

22.11.13 – VORSICHT Erörterungstermin

November 22nd, 2013 | Posted by RedakteurBO in Erörterungstermin - (0 Comments)

22. November 2013 – VORSICHT Erörterungstermin

ERÖRTERUNGSTERMINE können für Investoren unerfreulich werden

Wenn der Investor aus Glinde in Grande einen Rückzieher macht …

Ein Kiesabbau-Unternehmen aus Glinde (Kreis Stormann/Schleswig-Holstein) machte Ende November 2013 während eines Erörterungstermins in Grande (ebenfalls Kreis Stormann/Schleswig-Holstein) einen vorläufigen Rückzieher von seinen Kiesabbauplänen. Geplant war, auf ca. 81 Hektar Kies bzw. wertvollen Quarzsand abzubauen.

Der Grund für den Rückzug des Unternehmens während des Erörterungstermins waren laut Bürgermeister aus Grande die Bürgerproteste am Rande der Anhörung sowie die offensichtliche Sachkompetenz der Betroffenen, zu denen auch die örtlichen Gemeinden Grande, Witzhave und Kuddewörde zählen.

Quelle: Hamburger Abendblatt online vom 22.11.13 (online nicht frei verfügbar)

Was ist das Problem beim Kiesabbau?

  1. Kiesabbau bringt auf lange Jahre z.B. Schwerlastverkehr, Staubbelastung und z.T. geologische Probleme mit sich.
  2. Kiesabbau hinterlässt große Kiesgruben. Kiesgruben werden zumeist wieder verfüllt.
  3. Als Verfüllungsmaterial eignet sich Bauschutt und/oder Erdaushub.
  4. Es werden Voraussetzungen für Deponien der Klassen O-I-II geschaffen.

Das Problem ist, dass bereits solche Kiesgruben (und event. späteren Deponien) zu oft zu nahe an Siedlungen und/oder Naturschutzgebieten und/oder Naherholungsgebieten geplant werden.

 

Was sind die Fakten?

  1. Das Baugewerbe braucht Sand und Kies in immer größeren Mengen.
  2. Das Baugewerbe braucht Ablagerungsmöglichkeiten für Bauschutt und Erdaushub.

 

Was wäre die Lösung hinsichtlich des Bedarfs an Deponieraum für Bauschutt und Erdaushub?

  1. Kiesabbau sollte nur in wenig besiedelten Gegenden erlaubt werden, wo Menschen, Flora und Fauna nicht beeinträchtig oder gar geschädigt werden und die hydrogeologischen Begebenheiten für eventuell zukünftig optimal gesicherte Bauschutt- und Boden-Deponien der Klasse I und II umfangreich geprüft werden.
  2. Wissenschaftliche Forschung über Sanierungsmöglichkeiten von verseuchten Böden müsste viel stärker vorangetrieben werden.
  3. Auch Material der Deponieklasse I müsste stärker auf Recyclingmöglichkeiten (z.B. Verfüllung von Spundwänden)  geprüft werden, um zukünftige Altlastenmengen durch heutige neue Deponien gering zu halten.
  4. Deponie-auf-Deponie-Technik sollte nie zum Einsatz kommen, wenn die Altlasten der Altdeponien weder geklärt noch gesichert sind….

 

… und damit wären wir bei Punkt 5 wieder beim großen Problem „Neue Deponie auf alter Deponie an den Hummelsbüttler Müllbergen“.

IGHM – Was der Investor aus Tangstedt von unserer Interessenvertretung erwarten darf

Nicht erst zum Erörterungstermin für die Deponie“erweiterung“ an den Hummelsbüttler Müllbergen wird sich der Investor aus Tangstedt auf geballte Sachkompetenz und weitere Proteste seitens unserer Initiative und unserer großen Unterstützergemeinschaft einstellen müssen. Wir halten keinen Winterschlaf, wir sind z.B. aktuell dabei, uns mit anderen Initiativen zu vernetzen. Die Hummelsbüttler FELDMARK ist kein Ort mehr für Deponierungen.

Anfang November 2013 – DAS GROSSE FLATTERN … legt die Küstenautobahn A20 lahm

http://images2.layoutsparks.com/1/127913/bat-country-fly-animated.gif

Sie haben es vermutlich alle mitbekommen. Fledermäuse legen den Ausbau der A 20 bei Bad Segeberg komplett lahm.

„Die Wirtschaft ist nach dem höchstrichterlichen Baustopp der A 20 bei Bad Segeberg entsetzt. Umweltschützer sind dagegen erleichtert. Am Mittwoch hatte das Bundesverwaltungsgericht den Klagen der Umweltschutzverbände BUND und Nabu stattgegeben. Der Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt von Weede bis Wittenborn sei rechtswidrig und nicht vollziehbar, so die Richter.“ Zitat aus  NDR Regional  SH vom 7.11.2013

BUND und Nabu kämpften für das deutschlandweit größte Fledermausquartier. Und das ist auch gut so, denn… die Segeberger Kalkberghöhlen haben eine enorme Bedeutung für den Schutz von über 20.0000 Fledermäusen, denn diese Höhlen dienen den Fledermäusen als Nacht- und Winterquartier. (Sehenswert Noctalis in Bad Sesgeberg!)

Auch an unseren Müllbergen sind am geplanten Deponiegelände mindestens zwei Fledermausarten nachgewiesen worden, die sehr wahrscheinlich die Segeberger Kalksteinhöhlen als Winterquartier nutzen. 
Die Planungsunterlagen für die neue Deponie enthalten einiges an Lücken. Das trifft auch auf die bei Deponiebauten gesetzlich geforderte Umweltverträglichkeitsstudie UVS (vom Antragsteller in Auftrag gegeben) zu, die auch einen Artenschutzteil enthält. Lesen Sie selbst wie unsere Initiative-Rechtsanwälte über die laxe Behandlung des Artenschutzthema in der UVS urteilten.

„Die mangelnde Behandlung des Artenschutzes zeigt sich am Beispiel der Fledermäuse unmittelbar darin, dass zwar Vorkommen der Breitflügelfledermaus und der Zwergfledermaus (beide fallen unter Anhang IV der FFH-Richtlinie) festgestellt wurden, die Feststellungen aber vage bleiben. Die Untersuchung bestätigt das Bestehen von Nahrungshabitaten und „möglichen“ Tagesquartieren im Planungsgebiet und „nimmt“ Wochenstubenquartiere im Siedlungsbereich „an“. Quantifizierungen fehlen vollständig. Auf dieser Basis wird dann festgestellt, dass ein Verstoß gegen das Verbot des § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG durch das Einhalten der Eingriffsfrist für Baumentnahmen vermieden werde und Störungen durch Schall- oder Licht nicht zu erwarten, und Fortpflanzung- und Ruhestätten auszuschließen seien…“ Zitat aus der Einwendung gegen die Deponieerweiterung Hummelsbüttel der Kanzlei Klemm & Partner vom 9.10.2013.

http://www.pageresource.com/clipart/clipart/holidays/halloween/bats/bat-large.png

Wie gefährdet Fledermäuse inzwischen sind, haben wir in unserem IgHM-Newsletter Nr. 4 erwähnt.

Termin Do 28.11. um 19 Uhr – Treffen der IgHM Aktiven

November 4th, 2013 | Posted by RedakteurBO in Termine - (0 Comments)

Wir treffen uns in unregelmäßigen Abständen in großer Runde in Langenhorn-Nord.

Die Treffen sind für  ehrenamtliche Mitstreiter der Initiative und welche, die es werden wollen.

Die Treffen sind KEINE Infoveranstaltungen sondern Arbeitstreffen.
Aktive Mitarbeit (Übernahme von Aufgaben) ist Voraussetzung für die Teilnahme.

Informationen zum Thema gibt es auf dieser Homepage.

Kontakt über: muelldeponie@gmx.org

EINLADUNG 

Liebe Nachbarn, Anwohner und Unterstützer,

Wir alle gehören zu den über 9.000 Menschen, die an diesem Donnerstag, 10. Oktober 2013,
der Behörde und der Stadt signalisiert haben

„Das Deponiezeitalter in der Hummelsbüttler Feldmark ist einfach vorbei“.

Wir möchten auf unser aller Engagement beim Unterschriftensammeln anstoßen

* mit Sekt, Saft oder Selters  und selbstverständlich bringt jeder sein eigenes  Getränk mit*

Ort:

Auf dem großen Hummelsee-Parkplatz
an der Glashütter Landstraße (Einfahrt rechts vom Glashütter Stieg)

Zeit:

15 Uhr

Viele Grüße und bis Sonntag

Koordinationsteam der Interessengemeinschaft

ÖFFENTLICHE ÜBERGABE der Unterschriftenlisten und Individualeinwendungen

An die 9.000 Einwendungen… 

… wird die Interessengemeinschaft diese Woche der zuständigen Planfeststellungsbehörde (BSU) übergeben.

Offizieller Termin:
Donnerstag, 10. Oktober um 15 Uhr

Ort:
Foyer der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) in Wilhelmsburg

Anwesende:
Zuständiger Baurat, Pressesprecher der BSU, Aktive der Interessengemeinschaft, Gäste, Presse

Sie sind Pressevertreter?

Lesen Sie unsere Pressemitteilung (pdf) vom 7. Oktober 2013. Unseren Pressebereich finden Sie unter Über uns/Presse >

Adresse der BSU am neuen Standort in Wilhelmsburg:
Neuenfelder Straße 19
21109 Hamburg

Mit dem ÖPNV:
S-Bahn-Haltestelle Wilhelmsburg > über die Fußgängerbrücke auf das lange bunte Gebäude zu.
Haupteingang ist an der linken Ecke des Gebäudes

Mit dem Auto:
Anreiseplanung via google maps >

Wir und die BSU
Die Behörde ist für die Interessengemeinschaft wichtige Ansprechstelle, auch für kritische Nachfragen unsererseits. Die Behörde pflegt mit uns den offenen Dialog. Falls wir mit Antworten der Behörde auf unsere Anfragen (Verfahrensfragen, Sachfragen) nicht zufrieden sind, nutzen wir weitere Informationskanäle.